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"und das sollte mich interessieren weil?" Fragte ich nur keck und rieb meine Seite gegen deine als ich ziemlich nahe und eng meinen Kreis zog. Meinen Kopf drückte ich unter deinen Ehe ich meinen Körper nach zog und mit den Schweif über deine Nase glitt. Ich wusste nur zu gut das ich betörend roch, auch wie ich mich verhalten musste um schwache Kater den Kopf zu verdrehen, gleichzeitig war ich gespannt wie es dir gegenüber lief.

„Du gehörst wohl kaum auf dieses Territorium und solltest dich beeilen, hier schleunigst wieder zu verschwinden“, erwiderte ich nun etwas eindringlicher, wobei sich mein Fell aufstellte als die Kätzin mit großer Wahrscheinlichkeit versuchte mich zu betören. Ich musste zugeben, kein Kater würde davon unbeeinflusst bleiben, doch war ich nicht Anführer eines Clans, um darauf ohne weiteres hereinzufallen. Ein warnendes Knurren entkam meiner Kehle und mit stechenden Blick verfolgte ich die Katze wachsam. Ich war geduldig aber auch auch mir könnte die Reißleine platzen.

"und wenn ich nicht verschwinde?" Hauchte ich und umrundete dich weiter blieb aber stehen und zuckte mit den Ohren Ehe ich dein warnendes knurren einfach ignorierte und mein einem Augenaufschlag deine Wange leckte. "Wirst du mich dann bestrafen wollen?" Ich kicherte, nahm dich nicht als Gefahr war und drückte erneut meinen Kopf unter deinen Kopf. "Entspannt dich doch, ich helfe dir zu not auch"

„Du solltest es einfach tuen“, knurrte ich bedrohlich bevor ich die im Gegensatz zu mir eher kleinere Kätzin mit einer gekonnten Technik überwältigte und auf den Boden drückte, das Fell aufgestellt, wodurch ich fast doppelt so groß wirkte. Die Krallen hatte ich jedoch nur halb herausgefahren, denn ich selbst sah die Streunerin eher weniger als Gefahr an und würde solange auch nicht dazu übergehen, sie zu verletzen.
„Ich sag dir: Verschwinde jetzt und wenn ich dich nur einmal irgendwie erwische wie du auf diesem Territorium herumschnüffelst, werde ich nicht mehr so nett sein“.
Ich war an sich nicht immer so streng zu Streunern, da ich deren Position oft nachvollziehen konnte, doch durch die kalte Blattleere und eh schon knappe Beute, stand das Wohlergehen des Clans deutlich im Vordergrund.

Ich zuckte überrascht und blinzelte als ich plötzlich unter dem Kater lag. Mein Körper schauderte und ich blinzelte erneut und verkrampfte mich ein wenig. Ungute Erinnerungen kamen in mir hoch, ich dachte gerade zu die Zähne meines Vaters an der Kehle zu spüren als mich die Stimme des Anführers zurück in die Realität zog und ich ihn ansah, schnell wieder zu grinsen begann. "Oh süßer. Wenn du so auf mir liegst kann ich nicht gehen. Außerdem wollte ich nur was trinken den bis jetzt sah ich keine andere Möglichkeit"